Amsterdam wurde ausreichend erkundet, als wir auf der Suche nach einer Post waren.
Dafür haben wir viele schöne Stellen gesehen, z. B. wo die Hauswände direkt in die Gracht ragen.
Es gab Sushi und Döner (nicht zusammen) und viele unterschiedliche Menschen anzugucken.
Gestern hatten wir bis zu 40 Knoten Wind im Hafen. Heute ist es nicht so böig und es geht weiter nach Enkhuizen.
Durch die Oranjesluizen kommen wir schnell durch, doch danach kreisen wir über 30 Minuten vor der Brücke, bis wir endlich wieder in Freiheit im Markermeer sind und segeln können. Als wir aus der Fahrrinne abfallen lassen können, segeln wir schön mit Groß vorm Wind.
Es bleibt trocken und uns kommt es ganz komisch vor, dass man bei so viel Wind kaum Welle hat und es hier manchmal nur 2 m tief ist.
Noch eine Schleuse, dann sind wir im Ijsselmeer und legen im Yachthafen von Enkhuizen an. Hafenmeister und der kleine Supermarkt haben entweder schon ganz geschlossen, oder sind nur noch ganz begrenzt da, dafür sind aber noch viele Boote da und die Herbstferiencharterer laufen mit ihren Kisten und Hafenwagen vollgepackt und glücklich an uns vorbei.
Am nächsten Tag geht es in den süßen Ort und ins Zuiderzeemuseum.