
Antwerpen im Regen
Schon vor 7 Uhr legen wir ab um die ganze Tide auszunutzen. Wir segeln zunächst mit 2. Reff im Groß und SWF am Wind bei westlichen Winden um 5. Dann nimmt der Wind ab und wir können nach Zeebrügge auch etwas abfallen lassen, so dass wir das 2. Reff ausschütten und später ab Höhe Niewpoort mit vollem Groß weiter segeln.
Auch die Wellen nehmen ab, wie der Schiffsverkehr, zudem kommt noch die Sonne raus! In Dunkerque angekommen machen wir wieder im Cormoran Hafen hinten rechts fest. Wir legen uns längs neben den Schweden, den wir schon aus Scheveningen kennen. Dann wickeln wir uns aus unseren 5 Schichten und gehen in kurzer Hose und T-Shirt in den Ort um Baguette und Crevettes zu kaufen.

neuer Autopilot (rechts im Bild)
Außerdem machen wir noch eine klitzekleine Anschaffung: einen neuen Raymarine Autohelm. Während ich Shrimps pule fängt Thomas an, die neue Errungenschaft gegen den alten auszutauschen.