Das Rausfahren mit einer korrekten Karte und gegen die Tide funktioniert irgendwie recht gut. Überall ist es ausreichend tief. Wir kommen nur langsam voran, man braucht fast 2 Stunden, bis man wieder „im Blauen“ ist.
Während der Fahrt gucken uns wieder ein paar Seehunde hinterher, denen scheint es hier recht gut zu gehen. Thomas trägt seit Gestern sein Brasilien-T-shirt. Die Franzosen finden das ganz lustig, nach dem 7 : 1.
Wir versuchen mit Codezero zu segeln, aber immer wieder setzt der Wind aus, so dass wir den Motor mitlaufen lassen. Unterwegs gibt es Gulaschsuppe mit Baguette und Camembert. In Bologne bekommen wir gerade noch einen Platz, es ist kurz vor Niedrigwasser, gruselig, wie tief man hier liegt. Im Hafen ist Party!