Der nette Hotelinhaber und Hanseeigner gibt uns noch ein paar Tipps für das Ryfylkegebiet, die wir in der kurzen Zeit gar nicht alle besuchen können.
Gegen Mittag legen wir bei Sonnenschein ab.
Wir machen eine ruhige Motor-sight-seeing-tour zwischen den Inseln hindurch. Sehr idyllisch. Die Inseln sind hier noch recht flach, im Hintergrund sieht man aber schon die höheren Berge. Auf fast jeder Insel steht mindestens ein kleines süßes rotes Häuschen und fast jeder Norweger scheint hier ein Motorboot zu haben.
In Furutangen machen wir an einem kleinen Steg mit Strom und Wasser, aber ohne WC und Dusche fest und essen Abendbrot (wären 150 NOK p. Nacht zzgl. 50 NOK Strom) gewesen, entscheiden uns dann aber doch in den Hafen gegenüber „Skatveit“ zu fahren. Hier liegt man für 150 NOK inkl. Strom, Internet, Wasser und WC (Dusche kostet 6 NOK/Min.) bezahlt wird im Joker-Supermarkt. Dieser kleine Hafen wurde wohl letztes Jahr zum besten Gästehafen Norwegens gekürt. Na denn…
Und auf dem Weg hierhin stellen wir fest: In Norwegen kann es auch regnen. Scheint hier aber keinen zu stören, die Norweger bleiben im Regen stehen und unterhalten sich weiter mit uns, als wäre nix.