
Echo des Radars neben einem Windpark
Als wir gerade los wollen, hat das Tor geschlossen, weil das Wasser zu HOCH steht (Springtide). Wir tanken 30l Diesel und fahren dann gegen 11 Uhr los. Der wenige Wind kommt genau von hinten, so dass wir motoren müssen. Mit dem ablaufenden Wasser kommen wir dennoch sehr gut voran, können später mit CodeZero und Groß segeln und sind dann gegen Abend in Scarborough.

Verpflegung unterwegs für die Kleinsten
Unterwegs sehen wir wieder viele Seehunde, Gannetts und auch Puffins, die hier in den Steilfelsen zu leben scheinen. Leider sehen wir auch viele Fischerkanister und Fähnchen, denen wir ständig ausweichen müssen.

Scarborough aus der Entfernung
Vor der Hafeneinfahrt funkt man hier wieder um Erlaubnis. Auch hier sind nur 4 Besucheryachten am langen Steg, dafür aber eine Menge Touristen an Land. Es gibt Duschen im Leuchtturm, Wasser umsonst und Strom gegen Kartenaufladung. Laut Karte fällt es hier überwiegend trocken, aber die Hafenbeschreibung und auch der Grimsby Hafenmeister John sagte, wir können hier gut liegen.
Zu Hochwasser haben wir 6,8 m Wassertiefe, zu Niedrigwasser nur 2,1 m.

Englisches Frühstück
Am nächsten Tag machen wir einen Spaziergang durch den Ort, essen Fish & Chips und kaufen ein paar frische Sachen ein.
Am Abend besichtigen wir noch das Castle, bzw. dass, was davon übrig geblieben ist.