Ganz gemütlich legen wir mittags ab und fahren zwischen den Insel hindurch.
In einem Fjord können wir sogar mit dem CodeZero segeln. Thomas hat ein neues Hafenguide-Buch erstanden, dass hilft uns hier sehr gut weiter und hat viele tolle Ecken aufzuweisen.
An einer flachen Stein-Inselgruppe, wo die einzelnen Inseln mit Holzbrücken verbunden sind, eine Schaukel an einem Baum aufgehängt wurde, ein Toilettenhäuschen, ein Grill und Campingtische aufgestellt wurden, machen wir eine Pizzapause.
Festmachen darf man an dem kleinen Steg nicht auf Dauer, dafür sind die vielen Ösen in den Felsen gedacht, aber wir trauen dem Braten nicht und fahren in den Hafen Jelsa, wo man direkt hinter der steinigen Kaimauer vorne am Steg und hinten an einer Boje festmacht (auch neu für uns, aber der nette norwegische Segelnachbar hilft uns).
Jelsa ist ein kleiner Ort der zur Abwechslung mal am Festland liegt, mit einer süßen kleinen Kirche aus 1647.
Es gibt einen Joker Einkaufsmarkt, eine Dusche, WC, Waschmaschine, Wasser und (wenn die Steckdose nicht kaput wäre auch) Strom am Steg.